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Barrierefreies Bad 2025: Kosten, Planung, Förderung & DIN-Normen

HeizCenter Redaktion18. November 202515 Min. Lesezeit
Barrierefreies Bad
Badsanierung
Altersgerecht
KfW Förderung
DIN 18040-2
Bodengleiche Dusche
Pflegekasse

Barrierefreies Bad 2025: Der komplette Ratgeber

Schnellübersicht: Barrierefreies Bad

  • Kosten Komplettsanierung: 12.000–25.000 € (je nach Ausstattung)
  • Teilumbau: Ab 3.000 € (z.B. nur bodengleiche Dusche)
  • Pflegekasse: Bis 4.000 € Zuschuss (ab Pflegegrad 1)
  • KfW-Kredit 159: Zinsgünstiger Kredit bis 50.000 €
  • Planungszeit: 4–8 Wochen
  • Bauzeit: 2–4 Wochen
  • Wertsteigerung: 5–10% bei altersgerechter Immobilie

„Wir wollen das Bad umbauen, bevor wir es müssen." – Das hören wir immer häufiger. Und es ist klug: Ein barrierefreies Bad ist nicht nur für Rollstuhlfahrer. Bodengleiche Duschen sind bequemer, Haltegriffe geben Sicherheit nach Operationen, und ein gut geplantes Bad steigert den Immobilienwert. Hier erfahren Sie, was ein Umbau kostet, welche Förderungen es gibt und worauf Sie bei der Planung achten müssen.


1. Was bedeutet „barrierefrei" nach DIN 18040-2?

Die DIN 18040-2 definiert die technischen Anforderungen für barrierefreies Bauen in Wohnungen. Wichtigste Kriterien:

Anforderung Mindestmaß nach DIN 18040-2
Türbreite ≥ 90 cm (lichte Durchgangsbreite 80 cm)
Bewegungsfläche vor Sanitärobjekten 150 × 150 cm (für Rollstuhlwender)
Dusche Bodengleich, min. 120 × 120 cm (besser 150 × 150 cm)
WC-Sitzhöhe 46–48 cm (erhöht, mit seitlichen Stützklappgriffen)
Waschbecken Unterfahrbar, Oberkante max. 80 cm
Haltegriffe Beidseitig an WC & Dusche, belastbar bis 100 kg
Bodenbelag Rutschhemmend (R10/B), schwellenlos
Bedienelemente Höhe 85–105 cm, kontrastreich, taktil erfassbar

⚠️ Unterschied "barrierefrei" vs. "altersgerecht":
Barrierefrei (DIN 18040-2): Strenge Norm, rollstuhlgerecht, 150 cm Wendekreis
Altersgerecht/Barrierereduziert: Praktische Anpassungen ohne volle DIN-Norm (oft ausreichend für Senioren)


2. Kosten für ein barrierefreies Bad im Überblick

Gesamtkosten nach Umfang

Maßnahme Kosten (netto)
Teilumbau (nur Dusche barrierefrei) 3.000–7.000 €
Mittlerer Umbau (Dusche + WC + Waschtisch) 8.000–15.000 €
Komplettsanierung (DIN 18040-2 konform) 12.000–25.000 €
Luxus-Ausführung (Premium-Materialien) 25.000–40.000 €

Einzelkosten typischer Maßnahmen

Position Kosten
Bodengleiche Dusche (120×120 cm) 2.500–5.000 €
Walk-in-Dusche mit Glastür (150×150 cm) 4.000–7.000 €
Sitzbadewanne mit Tür 3.000–8.000 €
Höhenverstellbarer Waschtisch 800–2.000 €
Unterfahrbarer Waschtisch (Standard) 300–800 €
Erhöhtes WC (46–48 cm) mit Stützgriffen 400–1.200 €
Dusch-WC (mit Bidet-Funktion) 1.500–4.000 €
Haltegriffe (pro Stück, montiert) 80–200 €
Rutschfeste Bodenfliesen (R10/B, pro m²) 40–80 €
Türverbreiterung auf 90 cm (inkl. Zargen) 800–1.500 €
Beleuchtung (LED, blendfrei, kontrastreich) 300–800 €
Bodenablauf & Abdichtung 500–1.200 €
Trockenbau & Estricharbeiten 2.000–4.000 €
Fliesen verlegen (gesamtes Bad, ca. 8 m²) 1.500–3.000 €

💡 Spartipp: Teilumbau statt Komplettsanierung: Beginnen Sie mit der Dusche (größter Nutzen) und erweitern Sie später bei Bedarf. So verteilen Sie Kosten und Belastung.


3. Förderung für barrierefreie Bäder 2025

⚠️ Wichtiger Hinweis: Das KfW-Programm 455-B „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss" wurde zum 01.01.2025 eingestellt. Direkte Zuschüsse für barrierefreie Bäder sind daher nur noch über die Pflegekasse oder regionale Programme verfügbar. Der KfW-Kredit 159 (Darlehen) bleibt weiterhin eine Option.

Pflegekasse (§ 40 Abs. 4 SGB XI) – Wichtigste Förderung 2025

Detail Information
Zuschusshöhe Bis 4.000 € pro Person mit Pflegegrad
Voraussetzung Ab Pflegegrad 1 (auch vorbeugend bei eingeschränkter Mobilität)
Mehrpersonen-Haushalt Bis 8.000 € (2 Personen mit Pflegegrad) / max. 16.000 € (4+ Personen)
Antragstellung VOR Umbaubeginn empfohlen (erhöht Erfolgschancen)
Förderfähige Maßnahmen Bodengleiche Dusche, erhöhtes WC, Haltegriffe, Türverbreiterung, rutschfeste Böden

Weitere Fördermöglichkeiten

  • 🏦 KfW-Kredit 159: Zinsgünstiger Kredit bis 50.000 € für altersgerechten Umbau. Kein direkter Zuschuss, aber günstige Konditionen für größere Umbauten. Antrag VOR Baubeginn über die Hausbank.
  • 🏛️ Regionale Förderprogramme: Viele Bundesländer & Kommunen bieten zusätzliche Zuschüsse (z.B. Bayern: BayernLabo-Programm, Baden-Württemberg: L-Bank Förderkredite)
  • 📋 Steuerliche Absetzbarkeit: 20% der Handwerkerkosten (max. 1.200 €/Jahr) nach §35a EStG – unabhängig von Pflegegrad
  • 🏥 Berufsgenossenschaft/Unfallkasse: Bei Arbeitsunfall oder Berufskrankheit übernehmen BG/UK oft 100% der Umbaukosten

✅ Förderung optimal nutzen (2025):
Beispiel: 15.000 € Umbaukosten → 4.000 € Pflegekasse + 1.200 € Steuer = 5.200 € Förderung (35% der Kosten)
Bei 2 Personen mit Pflegegrad: 8.000 € Pflegekasse + 1.200 € Steuer = 9.200 € (61%)


4. Planung: 7 Schritte zum barrierefreien Bad

Schritt 1: Bedarfsanalyse

  • ✅ Welche Einschränkungen bestehen aktuell/zukünftig? (Rollstuhl, Rollator, Gehbehinderung?)
  • ✅ Wird das Bad von mehreren Personen genutzt?
  • ✅ Soll DIN 18040-2 eingehalten werden (z.B. für Neuvermietung)?
  • ✅ Budget & Fördermittel klären

Schritt 2: Fachplanung mit Experten

  • ✅ Sanitärfachbetrieb mit Erfahrung in barrierefreiem Bauen beauftragen
  • ✅ Optional: Architekt oder Wohnberater (oft von Pflegekasse bezahlt)
  • ✅ 3D-Planung erstellen lassen (zeigt Bewegungsflächen & Greifhöhen)

Schritt 3: Fördermittel beantragen

  • ✅ Pflegekasse-Antrag VOR Umbaubeginn stellen (Formular + Kostenvoranschlag)
  • ✅ Bei größeren Umbauten: KfW-Kredit 159 über Hausbank prüfen
  • ✅ Regionale Förderprogramme recherchieren (BayernLabo, L-Bank etc.)
  • ✅ Wartezeit beachten: 2–4 Wochen für Pflegekasse-Zusage

Schritt 4: Detailplanung & Material auswählen

  • ✅ Rutschfeste Fliesen (R10/B oder höher)
  • ✅ Kontrastreiche Farben für sehbehinderte Personen
  • ✅ Thermostat-Armaturen (Verbrühschutz bei 38°C)
  • ✅ LED-Beleuchtung (blendfrei, mind. 300 Lux)

Schritt 5: Umbau durchführen

  • ✅ Dauer: 2–4 Wochen je nach Umfang
  • ✅ Ausweich-WC organisieren (Nachbarn, Camping-Toilette)
  • ✅ Regelmäßige Bauabnahmen durch Fachplaner

Schritt 6: Abnahme & Dokumentation

  • ✅ Technische Abnahme durch Sanitärfachbetrieb
  • ✅ Fotos & Rechnungen für Pflegekasse sammeln
  • ✅ Handwerkerrechnungen für Steuererstattung (§35a) aufbewahren

Schritt 7: Förderung abrufen

  • ✅ Pflegekasse: Antrag auf Kostenerstattung mit Rechnungen einreichen
  • ✅ Steuererklärung: Handwerkerleistungen (20%, max. 1.200 €) angeben

5. Typische Planungsfehler vermeiden

Die 7 häufigsten Fehler

  1. Zu kleine Dusche: 90×90 cm reicht nicht für Rollstuhl! Mindestens 120×120 cm, besser 150×150 cm planen
  2. Vergessene Bewegungsflächen: 150 cm Wendekreis VOR jedem Sanitärobjekt einplanen (nicht nur in der Raummitte!)
  3. Falsche Türrichtung: Tür muss nach außen öffnen (Sturz-Rettung möglich) oder Schiebetür verwenden
  4. Haltegriffe nachträglich: Wandverstärkungen (Multiplexplatten) beim Umbau gleich einbauen – nachträgliche Montage teuer!
  5. Nur an Heute denken: Auch ohne aktuelle Einschränkung zukunftssicher planen (z.B. Duschhocker-taugliche Dusche)
  6. Zu glatte Fliesen: R9 reicht nicht! Mindestens R10, besser R11 in Nassbereichen
  7. Pflegekasse-Antrag vergessen: Kostenerstattung ist einfacher, wenn der Antrag VOR Umbaubeginn gestellt wird – Nachträge sind möglich, aber aufwendiger.

6. Barrierefreies Bad: Welche Ausstattung ist sinnvoll?

Must-Have-Elemente

  • ✅ Bodengleiche Dusche (120×120 cm minimum): Keine Stolperschwelle, auch mit Rollator nutzbar. Duschklappsitz (belastbar 150 kg) nachrüstbar.
  • ✅ Unterfahrbarer Waschtisch: Höhe 67–70 cm (Unterkante), 80 cm Oberkante. Siphon sollte hitzeisoliert & platzsparend sein (Verbrennungsschutz).
  • ✅ Erhöhtes WC (46–48 cm): Erleichtert Aufstehen deutlich. Mit seitlichen Stützklappgriffen (85 cm Höhe).
  • ✅ Rutschfeste Böden: R10/B (nass) – Feinstein matt, keine Hochglanzfliesen!
  • ✅ Kontrastreiche Gestaltung: Helle Wände + dunkler Boden oder umgekehrt (Orientierung für Sehbehinderte).

Nice-to-Have (Komfort-Upgrade)

  • 🛁 Sitzbadewanne mit Tür: Für Personen, die nicht auf Vollbäder verzichten möchten (3.000–8.000 €)
  • 🚽 Dusch-WC: Intimhygiene ohne Bücken (1.500–4.000 €)
  • 🔧 Höhenverstellbarer Waschtisch: Elektrisch (1.500–2.500 €) – ideal für Rollstuhl + stehende Nutzung
  • 💡 Nachtlicht mit Bewegungsmelder: Automatische Orientierung nachts (50–150 €)
  • 🔊 Notruf-System: Knopf in Dusche/WC, verbunden mit Hausnotruf (200–500 €)

7. Wertsteigerung & Vermietung

Ein barrierefreies Bad steigert den Immobilienwert um 5–10% bei altersgerechten Objekten (50+ Zielgruppe, Senioren-WGs). Vorteile:

  • ✅ Größere Zielgruppe (Senioren, Familien mit Kindern, Menschen mit Behinderung)
  • ✅ Höhere Miete durchsetzbar (5–10% Aufschlag in gefragten Lagen)
  • ✅ Geringere Leerstandszeiten (steigende Nachfrage durch demografischen Wandel)
  • ✅ Steuerliche Absetzbarkeit bei Vermietung (AfA + §35a)

8. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Muss ein barrierefreies Bad zwingend nach DIN 18040-2 gebaut werden?

Nein, außer bei Neubauten mit öffentlicher Förderung oder Mietwohnungen. Für private Eigenheimbesitzer ist die DIN 18040-2 eine Empfehlung, aber keine Pflicht. Für die Förderung durch die Pflegekasse ist keine DIN-Konformität erforderlich – es reicht, wenn die Maßnahme die Selbstständigkeit im Alltag verbessert. Sprechen Sie mit Ihrem Sanitärfachbetrieb über „altersgerechte" vs. „barrierefreie" Lösungen.

Reichen 6 m² Badgröße für ein barrierefreies Bad?

Schwierig, aber mit Abstrichen möglich. Nach DIN 18040-2 werden ca. 8–10 m² empfohlen (für 150 cm Wendekreis + alle Sanitärobjekte). Bei 6 m² können Sie ein „barrierereduziertes" Bad umsetzen: Bodengleiche Dusche (120×90 cm), unterfahrbarer Waschtisch, erhöhtes WC. Rollstuhlwendekreis ist dann meist nicht möglich – reicht aber oft für Rollator-Nutzer oder präventive Maßnahmen.

Wie lange dauert der Umbau zu einem barrierefreien Bad?

2–4 Wochen je nach Umfang. Zeitplan:

  • Teilumbau (nur Dusche): 5–10 Arbeitstage
  • Mittlerer Umbau (Dusche + WC + Waschtisch): 10–15 Arbeitstage
  • Komplettsanierung (inkl. Estrich, Fliesen, Elektrik): 15–25 Arbeitstage

Tipp: Organisieren Sie für diese Zeit ein Ausweich-WC (Nachbarschaft, Camping-Toilette) und planen Sie 1 Woche Puffer für unvorhergesehene Probleme (Wasserschäden, Rohrleitungen) ein.

Kann ich die Pflegekassen-Förderung auch nachträglich beantragen?

Ja, bei der Pflegekasse ist das möglich. Anders als bei früheren KfW-Programmen können Sie bei der Pflegekasse (§40 SGB XI) auch nach Abschluss des Umbaus einen Antrag auf Kostenerstattung stellen. Allerdings erhöht ein Antrag VOR Umbaubeginn die Erfolgschancen deutlich, da die Pflegekasse vorab prüfen kann, ob die Maßnahme förderfähig ist. Reichen Sie dazu Kostenvoranschlag + Begründung (ärztliche Bescheinigung oder Pflegedienst) ein.

Was kostet eine bodengleiche Dusche?

2.500–7.000 € je nach Größe und Ausstattung. Detailkosten:

  • Einfache Dusche 120×120 cm (Fliesen-Duschboden, Wandfliesen, Glaswand): 2.500–4.000 €
  • Komfort-Dusche 150×150 cm (Designfliesen, Walk-In-Glas, Regendusche): 4.000–7.000 €
  • Zusatzkosten bei Bestandsumbau: Estricharbeiten (500–1.200 €), Bodenablauf verlegen (300–600 €)

Benötige ich einen Pflegegrad für die Förderung durch die Pflegekasse?

Ja, aber bereits Pflegegrad 1 reicht aus. Die Pflegekasse zahlt bis zu 4.000 € für „wohnumfeldverbessernde Maßnahmen" (§40 SGB XI) bei jedem Pflegegrad (1–5). Der Antrag sollte VOR Umbaubeginn gestellt werden (Formular + Kostenvoranschlag + Begründung durch Pflegedienst oder Arzt). Tipp: Bei 2 Personen mit Pflegegrad im Haushalt können bis zu 8.000 € beantragt werden (2× 4.000 €).

Sind bodengleiche Duschen dichter als herkömmliche Duschwannen?

Ja, wenn fachgerecht ausgeführt. Entscheidend sind:

  • ✅ Professionelle Abdichtung nach DIN 18534 (Verbundabdichtung unter Fliesen)
  • ✅ Ausreichendes Gefälle (2% = 2 cm auf 1 m Länge) zum Bodenablauf
  • ✅ Hochwertiger Bodenablauf (z.B. Viega Advantix, Geberit Cleanline)
  • ✅ Seitliche Dichtbänder an Wandanschlüssen

Beauftragen Sie einen Fachbetrieb mit Erfahrung in bodengleichen Duschen – Pfusch hier führt zu Wasserschäden im Estrich!

Kann ich ein barrierefreies Bad auch in einer Mietwohnung umsetzen?

Ja, mit Zustimmung des Vermieters. Nach §554a BGB haben Mieter mit berechtigtem Interesse (Pflegegrad, Behinderung, hohes Alter) Anspruch auf bauliche Veränderungen – der Vermieter muss zustimmen, wenn keine überwiegenden Interessen dagegensprechen. Kosten trägt der Mieter, Rückbauverpflichtung bei Auszug kann vereinbart werden. Tipp: Vermieter profitiert durch Wertsteigerung – oft übernimmt er 50% der Kosten bei längerer Mietbindung.


9. Fazit: Barrierefreies Bad lohnt sich

Ein barrierefreies Bad ist eine Investition in Lebensqualität, Sicherheit und Immobilienwert. Mit durchschnittlich 12.000–18.000 € Kosten (nach Förderung oft nur 5.000–10.000 € Eigenanteil) schaffen Sie ein zukunftssicheres Badezimmer, das bis ins hohe Alter nutzbar bleibt.

Zusammenfassung: Barrierefreies Bad 2025

  • Kosten: 3.000 € (Teilumbau) bis 25.000 € (Vollsanierung)
  • Förderung: Bis 4.000 € Pflegekasse (8.000 € bei 2 Personen) + 1.200 € Steuer
  • Planung: DIN 18040-2 als Orientierung, 150 cm Wendekreis, 90 cm Türbreite
  • Must-Haves: Bodengleiche Dusche, unterfahrbarer Waschtisch, erhöhtes WC, Haltegriffe
  • Bauzeit: 2–4 Wochen
  • ROI: 5–10% Wertsteigerung + höhere Lebensqualität

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Dieser Ratgeber wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Alle Angaben zu Kosten, Förderungen und technischen Anforderungen sind nach bestem Wissen recherchiert (Stand: November 2025). Förderkonditionen können sich ändern – bitte prüfen Sie aktuelle Bedingungen bei KfW.de und Ihrer Pflegekasse.

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